Shaolin Mönche in Erfurt Vor mehr als eintausendfünfhundert Jahren gab der Kaiser den Auftrag die Weisheiten des indischen Buddhismus ins Chinesische zu übersetzen. Er schenkte den Mönchen ein Stück Land von magischer Schönheit am Fuße der heiligen Bergen des Songshangebirges. Sie nannten es Shaolin, was soviel heißt wie "bewaldeter Hügel". Ein indischer Mönch, den sie Tamo nannten, meditierte zehn Jahre lang in einer Höhle oberhalb des Klosters, reformierte die buddhistische Lehre und nannte sie Zen. Die Mönche lehrte er neben der Verinnerlichung ihres Geistes, die Schulung ihres Körpers. Durch strenge Disziplin und ständiges Training entwickelte er Übungen, die der Verteidigung des Klosters dienten. Er nannte sie "Kung Fu". Ok, ist nicht ganz japanisch, aber trotzdem sehenswerte Asiatische Kampfkunst. Am 25.4.2002 sind die Mönche des Shaolin in der Thüringenhalle / Erfurt. Kosten liegen zwischen 19,- und 45,- Euro. |
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Letztes Update: 22.10.14, 16:57 Du bist nicht angemeldet
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